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Was bedeutet BCC in einer E-Mail?

Erfahren Sie, was BCC in einer E-Mail ist und wie es sich von CC unterscheidet.

BCC in E-Mails steht für „Blind Carbon Copy“. Es verbirgt die E-Mail-Adresse der Empfänger:innen, wenn Sie eine Nachricht an eine Gruppe senden. Auf diese Weise bleibt die Verteilerliste vertraulich. Das Ergebnis ist mehr Sicherheit, denn es verringert das Risiko, dass jemand diese E-Mail-Adresse zu einer Spam-Liste hinzufügt.

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In Kürze

Glossary

Blind Carbon Copy (BCC) ist eine Funktion in E-Mails, mit der Sie eine Kopie der E-Mail an eine Person senden können, ohne dass die anderen Empfänger:innen davon erfahren. Diese Funktion ist nützlich, wenn Sie E-Mails an eine große Gruppe von Personen senden möchten, ohne die E-Mail-Adressen aller Empfänger:innen preiszugeben.

Möchten Sie wissen, wie man BCC verwendet? Dann lesen Sie weiter!

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Die Vorteile von BCC

Die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt E-Mails. Es gibt also eine Menge zu gewinnen, wenn Sie die Funktionen Ihres Webmail-Programms richtig nutzen. Hier einige Gründe, warum Sie BCC in E-Mails verwenden sollten und was passieren kann, wenn Sie es nicht tun.

1. Erhöht die Sicherheit

Wenn Hacker:innen eine E-Mail-Adresse finden, können sie versuchen, das Passwort herauszufinden, wodurch private Informationen gestohlen werden. Das muss nicht zwangsläufig passieren, aber es ist besser, es nicht zu riskieren. Verwenden Sie BCC, um zu verhindern, dass jemand die E-Mail-Adressen Ihrer Kundschaft herausfindet.

2. Gewährleistet Privatsphäre

Selbst wenn diese E-Mail-Konten nicht gehackt werden, können böswillige Personen z. B. Ihren Newsletter abonnieren. Wenn Sie nicht BCC verwenden, können alle E-Mail-Adressen der Newsletter-Abonnent:innen gesammelt werden, um Ihnen beispielsweise Folgendes zu schicken:

3. Bequemer

BCC blockiert die Option „Allen antworten“, was für die Zufriedenheit Ihrer Kundschaft von großer Bedeutung ist. Angenommen, Sie versenden eine E-Mail-Marketingkampagne an Tausende Personen und 1 % davon entscheiden sich für „Allen antworten“. BCC verhindert, dass diese unerwünschten Antworten Ihre Kundschaft erreichen.

4. Macht Ihre Nachricht persönlicher

Dank BCC können die Menschen denken, dass Sie eine E-Mail-Adresse direkt an sie geschickt haben, anstatt an mehrere Personen. Denn BCC blendet die anderen Empfänger:innen aus.

Ein persönlicher Touch kann viel dazu beitragen, das Vertrauen Ihrer Kundschaft zu gewinnen. Noch besser ist es, wenn Sie ein Tool verwenden, das den Namen der Empfänger:innen in die Begrüßung der E-Mail einfügt.

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Der Unterschied zwischen BCC und CC

CC und BCC senden eine E-Mail an die Empfänger:innen. Allerdings sind CC-Empfänger:innen für andere sichtbar, während BCC-Empfänger:innen nicht sichtbar sind. Außerdem erlaubt CC den Empfänger:innen „allen zu antworten“. Bei BCC ist das nicht der Fall. Für die E-Mail-Etikette ist es wichtig, zu wissen, wann man welche Variante verwenden sollte.

Es ist am besten, CC zu verwenden, wenn Sie jemanden lediglich benachrichtigen möchten, dass Sie eine Nachricht gesendet haben. Wenn Sie beispeislweise eine Rechnung senden müssen, können Sie Ihre Chefin mit CC benachrichtigen, damit sie weiß, dass Sie die Rechnung versandt haben.

Bei vielen E-Mail-Providern können Sie mehrere Personen in die „An“-Liste einer E-Mail eintragen. Es ist aber besser, diese Option nur für Personen zu verwenden, für die die Mail gedacht ist. Wenn Sie, wie im obigen Beispiel, nur andere Personen benachrichtigen möchten, lassen Sie diese Nebenempfänger:innen in der CC-Liste.

Was bedeutet „automatische BCC an mich selbst“ in E-Mails?

Wenn Sie E-Mails später weiter bearbeiten möchten, dann setzen Sie sich selbst in den BCC der Mail. Nach dem Absenden erhalten Sie so eine Kopie. Da Sie sich selbst mit BCC versehen haben, wissen andere Personen nicht, dass Sie ebenfalls die Antwort-E-Mails empfangen und Sie bleiben über den Verlauf der Unterhaltung im Bilde.

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