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Spam-Mails loswerden mit unseren 6 einfachen Tipps

Ganz einfach E-Mail-Spam loswerden

Bekommen Sie auch ständig E-Mails mit peinlichem Betreff, die Ihnen Mittel zum Steigern der „Energie“ oder das Erbe eines nigerianischen Prinzen versprechen?

Wir alle kennen diese Nachrichten und sind bereits Opfer von Spam geworden, sei es für „leistungssteigernde“ Medikamente oder ein besonders lukratives Investment. Leider ist es heutzutage fast unmöglich, Spam vollständig zu stoppen. Wir zeigen Ihnen jedoch sechs Tipps, mit denen Sie Spam-Mail leichter loswerden und Ihr Postfach in Zukunft sauber halten können.

Was ist Spam-Mail?

Spam-Mail hat viele Namen: Phishing-Mail, Junk-Mail oder schlicht unerwünschte E-Mail. Sie alle sind Synonyme für den ungeliebten E-Mail-Spam, den wir erhalten. Meist haben Versender von Spam die Absicht, finanzielle oder persönliche Informationen des Empfängers, also Ihnen, zu ergattern.

Dabei wird auf eine Vielzahl von Szenarien zurückgegriffen: Eine Spendenanfrage für Menschen in Not, ein Kreditangebot mit „guten“ Konditionen oder ein Gewinn eines brandneuen Autos. All diese E-Mails sollen Sie dazu verleiten, einen Link oder eine Datei anzuklicken, um den Viren die Pforten zu öffnen. Diese können anschließend Ihren Computer oder Ihr Handy befallen und persönliche Daten auslesen und schadhaft verwenden.

Wie können Sie Spam-Mail erkennen?

Manchmal fällt einem der Schwindel sofort auf, ein andermal ist es weniger erkenntlich. Anhand dieser vier Indizien können Sie Spam in der Regel jedoch einfach erkennen:

  • Absender

Indem Sie den Absender der E-Mail genau betrachten, können Sie einen Großteil der Spam-Mails bereits erkennen. Wenn die E-Mail-Adresse ungefähr so aussieht: „ecsxkqifi.ukbojxadho@qzxzriwmjdxxk.us“, können Sie sicher sein, dass es sich um Spam handelt.

  • Betreff

Wirkt der Betreff bereits verdächtig und zweifelhaft? Dann ist es die E-Mail höchstwahrscheinlich auch.

  • Empfänger

Werfen Sie einen Blick auf die Liste der Empfänger. Häufig verschicken Spammer ihre E-Mails an mehrere Empfänger, um die Chancen eines Erfolges zu erhöhen.

  • Inhalt

Zu guter Letzt lassen sich Spam-Mails auch ganz einfach am Inhalt erkennen. Lesen Sie den Inhalt der E-Mail durch und überlegen Sie im Anschluss: „Möchte ich wirklich einen Kredit eines unbekannten Unternehmens aufnehmen?“, oder „Habe ich mich überhaupt für ein Auto Gewinnspiel angemeldet?“

Wer nicht Lotto spielt, kann auch keinen Jackpot gewinnen – klingt etwas zu gut, um wahr zu sein, ist es in den meisten Fällen ein Reinfall. Spam-Mail verrät sich auch durch die zahlreichen Grammatik- und Rechtschreibfehler im Text. Kein seriöses Unternehmen würde einen Text wie diesen abschicken:

Sechs Tipps, mit denen Sie Spam-Mails blockieren können

  1. Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse nur in vertrauenswürdige E-Mail-Listen ein

Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse nur in E-Mail-Listen ein, von denen Sie wissen, wer dahinter steht. Spammer liebe E-Mail-Listen und ist Ihre Adresse auf einer dieser Listen, wird Ihr Postfach mit Spam überflutet werden. Alternativ können Sie auch eine Wegwerf-E-Mail-Adresse für Newsletter benutzen, so gehen Sie auf Nummer sicher.

  1. Öffnen Sie unter keinen Umständen Spam-Mails

Sollte doch eine unerwünschte Mail ihren Weg in Ihren Posteingang finden, sollten Sie sie sofort löschen. Öffnen Sie nie Links oder Dateien aus diesen Mails, sie verursachen den meisten Schaden.

  1. Melden Sie sich nicht von E-Mail-Spam ab

Das mag komisch klingen, ist aber notwendig. Klicken Sie in einer Spam-Mail auf „vom Newsletter abmelden“ signalisieren Sie dem Spammer dadurch nur, dass Ihr E-Mail-Konto aktiv ist. Die Folge ist noch mehr Spam als vorher.

  1. Teilen Sie Ihre E-Mail-Adresse nicht mit jedem

Teilen Sie Ihre E-Mail-Adresse nur mit Personen, die Sie kennen. Das bedeutet auch, dass die E-Mail-Adresse nicht aufs Social-Media-Profil gehört. Im Grunde gilt: Wenn Spammer nicht an Ihre E-Mail-Adresse kommen, können Sie Ihnen auch keine Spam-Mails schicken.

  1. Verwenden Sie ein Kontaktformular

Wenn Sie möchten, dass Kunden mit Ihnen Kontakt aufnehmen können, sollten Sie dafür ein Kontaktformular auf der Website einbinden. Dadurch können Sie weiterhin Nachrichten erhalten, Ihre E-Mail-Adresse wird jedoch nicht von Bots gesammelt und mit Spam überhäuft.

  1. Melden Sie E-Mail-Spam

Je häufiger Sie Spam melden, desto leichter erkennt Ihr Mailanbieter verdächtige E-Mails. Beim nächsten Mal werden die Spam-Mails automatisch gekennzeichnet und in den Spam-Ordner verschoben, ohne dass Sie etwas davon mitbekommen.

Wie unterstützt mich one.com beim Vermeiden von Spam-E-Mails?

Bei one.com bieten wir Ihnen eine Vielzahl an Funktionen, um Spam-Mails zu blockieren. Im Folgenden haben wir vier Möglichkeiten beschrieben, wie Sie mit den Funktionen von one.com Spam-Mails loswerden können. 

  1. Domain Privacy aktivieren

Wenn wir eine Domain für unsere Kunden registrieren, sind wir dazu verpflichtet, die Registrierungsdaten des Kunden in der WHOIS-Datenbank einzutragen. Die WHOIS-Datenbank ist ein öffentliches Verzeichnis, in dem man nachsehen kann, wer hinter einer Domain oder IP-Adresse steht. Dass diese Informationen eingetragen werden müssen ist eine Voraussetzung seitens der ICANN, der Organisation, die das Internet verwaltet.

Dieses Verzeichnis ist auch für Spammer zugänglich, die es dann, verbotenerweise, nach Daten ihrer nächsten Opfer durchforsten. Sie nutzen die Informationen dann, um gezielt Spam, wie Angebote für SEO-Dienstleistungen oder Benachrichtigungen über das Auslaufen der Domain, zu verschicken.

Um zu verhindern, dass Ihre Kontaktdaten in Zukunft hinterlegt werden, empfehlen wir Ihnen, die Domain Privacy Option zu aktivieren. Am besten ist es, Sie aktivieren Sie im Bestellprozess der neuen Domain, denn dann werden Ihre Daten nie veröffentlicht. Sie können die Funktion aber auch später noch jederzeit in Ihrem Kontrollpanel aktivieren.

  1. Nutzen Sie eine Wegwerf-E-Mail-Adresse

Es ist eine gute Idee, für Newsletter eine Wegwerf-E-Mail-Adresse, anstelle Ihrer normalen E-Mail-Adresse, zu verwenden. So können Sie ein E-Mail-Alias erstellen, welches alle E-Mails an Ihre Haupt-E-Mail-Adresse weiterleitet. 

Anschließend erstellen Sie einen Filter, der automatisch die E-Mails des Alias in einem bestimmten Ordner speichert, beispielsweise mit dem Namen „Newsletter“. Erhalten Sie zu viel Spam können Sie ganz einfach das E-Mail-Alias löschen. 

Nutzen Sie one.com, können Sie so viele E-Mail-Konten und Aliasse erstellen, wie Sie möchten.

  1. Aktivieren Sie Antivirus im Kontrollpanel

Sie können im Kontrollpanel Antivirus für Ihre E-Mail-Adresse aktivieren. Verdächtige E-Mails werden von unseren Filtern dann automatisch in den Spam-Ordner verschoben.

Denken Sie daran, regelmäßig den Spam-Ordner zu überprüfen. So entgehen Ihnen keine wichtigen E-Mails, die versehentlich als Spam markiert worden sind.

  1. Blockieren Sie Spam-Mails

Wenn Spam-Mails in Ihren Posteingang vorgedrungen sind, können Sie die Absender blockieren oder Filter zum Schutz vor mehr Spam erstellen. Das ist effektiver, als die Mails nur zu löschen. Wenn Sie einen Absender blockieren, werden alle E-Mails von dieser Adresse direkt in den Spam-Ordner weitergeleitet.

Sie können auch E-Mails von einer ganzen Domain blockieren. Dafür müssen Sie einen Filter erstellen, der alle E-Mails von der Domain direkt in den Spam-Ordner verschiebt.

Unser Support ist rund um die Uhr verfügbar und hilft Ihnen gerne bei jeglichen Fragen oder Bedenken.

Hilfe, ich habe auf Spam geantwortet!

Wenn Sie auf Spam-E-Mails antworten, signalisieren Sie den Absendern, dass Ihr E-Mail-Konto aktiv genutzt wird. Demzufolge werden Sie in Zukunft wahrscheinlich noch mehr Spam erhalten, mit weiteren versuchen, persönliche Informationen über Sie herauszufinden.

Falls Sie eine Standard-Antwort geschickt haben, können Sie die Situation lösen, indem Sie Ihr E-Mail-Konto löschen und ein neues erstellen. Falls Sie jedoch persönliche Informationen preisgegeben haben, sollten Sie sofort alle Passwörter ändern und weitere Konsequenzen ziehen, zum Beispiel Ihre Bank über den Vorfall in Kenntnis setzen. So sind Sie im Fall von nicht autorisierten Transaktionen auf der sicheren Seite.

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