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8 Tipps für erfolgreiches E-Commerce-Marketing

Setzen Sie unsere Tipps noch heute um und steigern damit Ihre Umsätze

Besitzen Sie einen Onlineshop? Falls ja, sollten Sie unsere Tipps und Tricks für mehr Verkäufe lesen. Als Betreiber einer E-Commerce-Website müssen Sie Ihren Mitbewerbern stets einen Schritt voraus sein. 

Im nachfolgenden Artikel erfahren Sie von uns deshalb, wie Sie Ihr E-Commerce-Marketing verbessern.

Tipp 1 – Optimieren Sie Ihre Produktseiten

Wir können es nicht genug betonen: Optimieren Sie Ihre Produktseiten fortlaufend unter den Gesichtspunkten der Suchmaschinenoptimierung. Ein Beispiel ist der Produkttitel. Nennen Sie Ihre Schuhe nicht einfach nur „Schuhe“, sondern machen Sie eine Keyword Recherche, um herauszufinden, wonach die Leute in Bezug auf Schuhe genau suchen.

Schreiben Sie außerdem eine ansprechende Produktbeschreibung. Viele Menschen lesen die Beschreibung von für sie interessanten Produkten und suchen nach dem bisschen extra Überzeugungsarbeit. Ihre Beschreibung sollte genau diesen kleinen Anstoß in die richtige Richtung liefern. Die Produktbeschreibung ist praktisch wie Ihr digitales Verkaufsgespräch

Tipp 2 – Werbung bei Google Shopping

Google Shopping ist sehr beliebt, vielleicht haben Sie es sogar selbst schon benutzt. Falls nicht: Bei Google Shopping handelt es sich um einen Tab in der Suchmaschine neben den beiden Tabs „Bilder“ und „Maps“, auf der Sie Bilder bzw. Werbeanzeigen Ihres gesuchten Produktes angezeigt bekommen. 

Wenn Sie nach Kleidern suchen, werden beispielsweise hunderte von verschiedenen Kleidern von zahlreichen Marken angezeigt. Nutzen Sie unbedingt das Potenzial dieses Marketingkanals.

Tipp: Optimieren Sie Ihre Werbeanzeigen. Wenn Sie seit einer Weile Google Shopping-Anzeigen schalten, sollten Sie die schlechten Anzeigen abschalten bzw. optimieren.

Tipp 3 – Werbekampagnen mit dynamischen Retargeting

Haben Sie schon mal online nach einem bestimmten Kleidungsstück gesucht, es gefunden, aber sich im letzten Moment dagegen entschieden? Bestimmt sind Ihnen dann auch auf anderen Websites oder Facebook die Anzeigen für genau dieses Produkt aufgefallen. Dieser Vorgang nennt sich dynamisches Retargeting. Dabei handelt es sich um das Anzeigen von sehr personalisierter und relevanter Werbung basierend auf den vorherigen Aktivitäten.

Wenn Sie diese Methode nutzen, bekommen Ihre Nutzer das Produkt mehrmals angezeigt, wodurch die Chancen für einen Verkauf steigen. Schließlich ist nie sicher, warum die Kunden den Kauf abgebrochen haben. Es könnte etwas Triviales sein wie nicht genügend Zeit zum Kaufen, als sie das Produkt das erste Mal gesehen haben.

Wenn die Kunden dann Zuhause sind, durch Facebook scrollen und Ihr Produkt noch einmal sehen, entscheiden sie sich für den Kauf. Dynamisches Retargeting kann also sowohl die Nutzer zu einem Kauf motivieren, als auch das Produkt erneut ins Gedächtnis rufen.

Tipp 4 – Facebook und Instagram Werbung

Wo wir gerade beim Thema sind: Heutzutage sind Facebook und Instagram Werbung essenziell. Das Targeting von Facebook ist sehr wirksam, denn Sie können Ihre Zielgruppe nach Faktoren wie Geschlecht, Alter, Wohnort, Einkommen etc. auswählen. 

Angenommen Sie verkaufen Kleidung für Frauen. In diesem Fall lässt sich einstellen, dass Ihre Werbeanzeigen nur Frauen in einem gewissen Alter, einem bestimmten Wohnort und mit einem gewissen Einkommen (sodass sie sich Ihre Kleidung auch leisten können) angezeigt werden.

Tipp 5 – Social Media

Seien Sie aktiv auf den sozialen Netzwerken. Es ist immer gut, wenn Sie kostenlose Inhalte veröffentlichen, mit Ihren (potenziellen) Kunden in Verbindung bleiben und Ihre Reichweite vergrößern. Dafür müssen Sie nur regelmäßig etwas posten, über aktuelle Trends auf dem Laufenden bleiben und auf Kommentare antworten. Social Media sorgt für mehr Markenbekanntheit – und wer möchte das nicht? 

Tipp 6 – E-Mail-Marketing

Denken Sie auch an Ihre Kunden, die bereits etwas bei Ihnen gekauft haben. Mit E-Mail-Marketing können Sie Ihre Kunden animieren, erneut bei Ihnen einzukaufen, dies nennt sich auch Upselling. 

Mit einem automatisierten System fürs E-Mail-Marketing erledigt sich das fast von allein. Sie müssen sich nur überlegen, welche E-Mails Sie wann versenden möchten und was Sie darin bewerben wollen. Sobald das festgelegt ist, übernimmt das automatisierte System den Rest. Es ist also kein Stress vor den Feiertagen nötig, um den E-Mails den Feinschliff zu verpassen.

Automatisierte E-Mails eignen sich auch, um damit Bewertungen von Kunden zu erhalten. So lässt sich beispielsweise nach jedem Kauf eine E-Mail versenden, in der die Person aufgefordert wird, eine Bewertung zu hinterlassen.

Sie können jegliche Art von E-Mails automatisieren, von denen Sie denken, dass sie für mehr Traffic und Käufe sorgen.

Tipp 7 – SMS-Marketing

Falls Sie die Telefonnummern Ihrer Kunden kennen, sollten Sie SMS-Marketing nutzen. Dies eignet sich unter anderem, um direkt Rabattcodes als Textnachrichten an Ihre Kunden zu versenden. 

Die beste Zeit für das Versenden von SMS ist entweder früh am Morgen oder abends nach der Arbeit (außer Sie führen ein Restaurant). Dadurch haben Ihre Kunden mit großer Gewissheit die Möglichkeit, Ihre Nachrichten zu lesen und sind nicht im Stress.

Tipp: Damit Ihre Kunden die Telefonnummer hinterlassen, können Sie einen Call-to-Action-Button nutzen mit einem Text wie „Melden Sie sich hier für exklusive Angebote an“. Noch besser funktioniert es, wenn Sie direkt nach der Registrierung der Telefonnummer zusätzlich einen Rabattcode versenden.

Tipp 8 – Kleine Aufmerksamkeiten

Senden Sie Ihren Kunden nicht nur das bestellte Produkt, sondern auch ein paar Proben von neuen Parfüms, Cremes etc. (falls Sie Beauty Produkte verkaufen). Auch ein Rabattcode oder eine nette Nachricht macht einen großen Unterschied.

Wenn Sie sich für Ihre Kunden besonders ins Zeug legen, werden sie es zu schätzen wissen und Ihre Marke wird noch besser dastehen.