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Was ist eine Mailingliste?

Eine Mailingliste ist eine gute Möglichkeit, Kund:innen oder Mitglieder zu erreichen und eine (langfristige) Beziehung aufzubauen. Aber wie erstellt man eine Mailingliste und welche Arten von Mailinglisten gibt es?

In diesem Artikel erfahren Sie all dies und mehr.

Was ist eine Mailingliste?

Eine Mailingliste ist eine Sammlung von E-Mail-Adressen, an die Sie Informationen und Updates senden. Eine solche Liste besteht aus einer bestimmten Gruppe, zum Beispiel aus Kund:innen, die ein bestimmtes Abonnement bei Ihnen abgeschlossen haben. Oder aus Clubmitgliedern eines bestimmten Jahrgangs.

Durch die Erstellung einer oder mehrerer Mailinglisten können Sie effektiv und zielgerichtet kommunizieren.

Wie funktioniert eine Mailingliste?

Eine Mailingliste funktioniert folgendermaßen: Auf Ihrer Website gibt es ein Anmeldeformular, in das sich interessierte Besucher:innen eintragen können. Nach der Anmeldung werden eine oder mehrere Listen mit E-Mail-Adressen erstellt.

Etwa eine Liste von Personen, die an aktuellen Informationen über Damenbekleidung interessiert sind, sowie eine Liste für Kinderbekleidung. Sie können E-Mails an die eine Gruppe senden, die an die andere nicht gesendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, gezielt E-Mails zu versenden.

6 Arten von Mailinglisten

Sie können verschiedene Mailinglisten erstellen, je nachdem, welches Ziel Sie verfolgen und wen Sie erreichen wollen. Nachfolgend finden Sie 6 Beispiele:

  1. Newsletter
    Mit einem Newsletter können Sie Menschen informieren oder über ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen auf dem Laufenden halten.
  2. Marketing-Mails
    Sie können Angebote, Gutscheincodes und Rabatte in eine Marketing-E-Mail aufnehmen.
  3. Servicenachricht
    In einer Servicenachricht informieren Sie über ein Produkt oder eine Dienstleistung, beispielsweise wenn eine Wartung erforderlich ist.
  4. Mitgliederbrief
    In einem Mitgliederbrief können Sie über Aktivitäten, Veranstaltungen und die Vereinigung selbst informieren.
  5. Geografische E-Mail
    Eine geografische E-Mail richtet sich an Personen aus einem bestimmten Ort, etwa wenn Sie ein internationales Unternehmen sind und niederländische Kund:innen anschreiben möchten.
  6. Demografische E-Mail
    Eine demografische E-Mail richtet sich an Personen mit bestimmten Merkmalen, wie Alter und Beruf.

Womit erstelle ich eine Mailingliste?

Sie erstellen eine Mailingliste mit einer Software. So können Sie leicht verfolgen, wer sich anmeldet, wer sich abmeldet und zudem Gruppen erstellen.

Software für Mailinglisten

Es gibt verschiedene Tools, mit denen Sie problemlos Mailinglisten erstellen können. Zum Beispiel mit Mailchimp, Hubspot oder ConvertKit. Verwenden Sie WordPress? Dann verknüpfen Sie ein Plugin mit Ihrer Website, um schnell ein Anmeldeformular einzurichten – zum Beispiel Popup Maker, OptinMonster oder Ninja Kick.

Mailinglisten und die DSGVO

Wenn Sie eine Mailingliste erstellen, verarbeiten Sie personenbezogene Daten. Allerdings dürfen Sie diese personenbezogenen Daten nicht einfach so verwenden. Seit der Einführung der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) benötigen Sie dazu eine Genehmigung. Unter anderem müssen Sie:

  • Deutlich angeben, wofür Sie die Daten verwenden werden
  • Jemandem ermöglichen, sich einfach abzumelden
  • Personenbezogene Daten sicher aufbewahren und verarbeiten
  • Nachweisen können, dass jemand seine Zustimmung gegeben hat

Alle Informationen über das Versenden von E-Mails und die Datenschutzgrundverordnung finden Sie auf der Website der DSGVO. Hinweis: Prüfen Sie auch, ob Ihre Software für die Mailinglisten DSGVO-konform ist.

Aufbau einer Mailingliste

Aber wie baut man eine Mailingliste auf? Das können Sie auf verschiedene Weise tun. Nachfolgend finden Sie vier Möglichkeiten.

1. Etwas verschenken

Fast jedes Unternehmen, das online aktiv ist, sammelt E-Mail-Adressen. Wie können Sie sich also von den anderen abheben? Indem Sie etwas verschenken! Damit belohnen Sie Ihre Kund:innen für die Anmeldung. Sie können unter anderem einen Rabatt für die erste Bestellung gewähren oder ihnen ein kostenloses E-Book mit Tipps schicken.

2. Geben Sie exklusiven Zugang

Sie können auch E-Mail-Adressen sammeln, indem Sie den Leuten Zugang zu etwas Exklusivem geben. Möglich wäre der Zugang zu bestimmten Inhalten, einem Webinar oder Luxusprodukten.

3. Pop-ups verwenden

Pop-ups sind ebenfalls eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Mailingliste aufzubauen. Ein Pop-up ist ein Fenster, das automatisch (auf einem Teil) einer Seite erscheint. In einem solchen Pop-up-Fenster können Sie ein Werbegeschenk platzieren, um es für die Besucher:innen attraktiv zu machen, sich zu registrieren.

Hinweis: Übertreiben Sie es nicht mit zu vielen Pop-ups auf einer Seite oder großen Pop-ups. Dies führt bei den Besucher:innen zu Frustration und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anmelden.

4. Soziale Medien nutzen

Zu guter Letzt können Sie eine Mailingliste über Ihre Social-Media-Kanäle aufbauen. Erstellen Sie hierfür beispielsweise einen (bezahlten) Beitrag, der eine Verlosung beinhaltet, wenn sich Ihre Follower für Ihren Newsletter anmelden. Achten Sie nur darauf, dass den Leuten klar ist, wofür sie ihre E-Mail-Adressen hinterlassen.

Eine E-Mail-Liste kaufen?

Müssen Sie E-Mail-Adressen sammeln? Oder haben Sie Ihr Unternehmen gerade erst gegründet? Dann gibt es die Möglichkeit, eine oder mehrere Mailinglisten zu kaufen. Nach der Datenschutzgrundverordnung können Sie Kontaktdaten von Dritten verwenden, wenn diese die Empfänger:innen darüber informiert haben.

Keine gute Idee

Der Kauf einer Mailingliste allein ist oft keine gute Idee. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Empfänger:innen nicht an dem interessiert sind, was Sie ihnen schicken. Der Kauf ist also keine Erfolgsgarantie.

Außerdem kann eine gekaufte Mailingliste veraltete Informationen enthalten, sodass Ihre E-Mails möglicherweise erst später ankommen. Es wäre hilfreich, wenn Sie auch sicher wären, dass die Drittpartei die Empfänger:innen um Erlaubnis gebeten hat. Ist dies nicht der Fall, können Sie ihnen keine E-Mails schicken.

Wie erstellt man eine Mailingliste?

Eine Mailingliste lässt sich in wenigen Schritten erstellen. Wir zeigen Ihnen, welche das sind.

1. Definieren Sie das Zielpublikum

Bestimmen Sie zunächst Ihr Zielpublikum. Stellen Sie sich dabei Fragen wie:

  • Wen wollen Sie erreichen?
  • Woran sind sie interessiert?
  • Was ist das Ziel?
  • Wie erreichen Sie das Ziel?

Wenn Sie die Zielgruppe explizit aufschreiben, ist es einfacher, den Inhalt der E-Mail(s) zu bestimmen und spezifische Mailinglisten zu erstellen.

2. Kaufen Sie eine Software für Mailinglisten

In einem zweiten Schritt kaufen Sie Ihre Mailinglistensoftware. Wählen Sie ein Tool, das Ihren Zielen und Ihrem Budget entspricht. Beispiele sind Mailchimp, HubSpot oder ConvertKit.

3. Sammeln Sie E-Mail-Adressen

Natürlich müssen Sie auch E-Mail-Adressen sammeln. Stellen Siel ein Anmeldeformular auf Ihre Website, zeigen Sie ein Pop-up an oder erstellen Sie eine separate Anmeldeseite.

Achten Sie darauf, dass die Schwelle für die Anmeldung so niedrig wie möglich ist, indem Sie zum Beispiel nur nach einem Namen oder eine E-Mail-Adresse fragen. Dies hat jedoch den Nachteil, dass Sie spezifische Verteilerlisten erstellen müssen.

4. Erstellen Sie den Inhalt der E-Mail(s)

Als Nächstes legen Sie den Inhalt der E-Mail(s) fest. Stellen Sie sicher, dass der Inhalt für Ihre Zielgruppe oder Ihren Verteiler relevant ist. Eine E-Mail über Kinderkleidung an jemanden zu schicken, der sich für Herrenmode interessiert, wird also nicht funktionieren.

Lesetipp: In unserem Artikel über E-Mail-Marketing finden Sie Tipps, wie Sie eine Marketing-E-Mail schreiben können.

5. Versenden Sie die E-Mail(s)

Nun ist es an der Zeit, die E-Mail(s) zu versenden. Sie können mitunter eine wöchentliche oder monatliche E-Mail verschicken, aber übertreiben Sie es nicht. Schließlich wartet niemand auf einen Posteingang mit Dutzenden E-Mails vom selben Unternehmen.

6. Werten Sie die Statistiken aus

Zum Schluss sollten Sie überprüfen, wie die E-Mail ankommt. Haben die Leute die E-Mail geöffnet und etwas unternommen? Oder ist nichts passiert? Wenn Sie Ihre E-Mails regelmäßig auswerten, können Sie bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

Um Ihre Mailingliste zu versenden, müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse erstellen. Sie benötigen noch eine? Dann kaufen Sie noch heute E-Mail-Hosting bei one.com, damit Sie die E-Mails mit Ihrer Domain versenden können.

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