Frühlingsgefühle: Erhalten Sie 3 Monate kostenloses Hosting und bis zu 90 % Rabatt auf Domains. **

Jetzt kaufen
.com
$ 5.99 $ 26.99 /1. Jahr
.one
$ 1.99 $ 16.99 /1. Jahr

Einloggen

Kontrollpanel Webmail Homepage-Baukasten Webshop File Manager WordPress

Wie schreibt man die perfekte Marketing E-Mail?

So schreiben Sie ansprechende E-Mails und steigern den Erfolg Ihres Unternehmens

E-Mail-Marketing hat in der heutigen Welt immer noch einen hohen Stellenwert, doch die Arbeit mit E-Mail-Kampagnen kann anstrengend sein. Unter Umständen verbringen Sie Stunden mit dem Schreiben einer perfekten E-Mail, nur damit diese anschließend in einem Ordner, oder schlimmer noch, im Spam landet. Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihre E-Mails direkt im Postfach der Leser landen?

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen unsere Tipps und Tricks fürs Schreiben der perfekten E-Mail.

Gute E-Mail schreiben – so geht’s!

Zu garantieren, dass Ihre E-Mails auch in den Postfächern Ihrer Zielgruppe ankommen ist eine schwierige Aufgabe. Eigentlich gehen wir davon aus, dass ein Abonnent unserer E-Mails diese auch in seinem Posteingang erhält – doch leider ist es nicht so leicht.

Weltweit nutzen ca. 1,5 Milliarden Menschen Gmail. Google hat in seinem Postfach standardmäßig den Ordner „Werbung“, in dem jegliche E-Mails mit Werbeinhalten landen. Selbst wenn sich jemand also für Ihren Newsletter anmeldet, kann es passieren, dass die Mails in diesem „Werbung“-Ordner oder sogar im Spam-Ordner landen. 

Tatsächlich finden sich 68 % aller E-Mails, die nicht als Spam markiert werden, in diesem „Werbung“-Ordner wieder. Falls die E-Mails, für die Sie sich extra angemeldet haben, in diesem Ordner landen, ziehen Sie sie einfach in den Posteingang.

Passiert allerdings mit den E-Mails, die Sie verschicken, das Gleiche, kann das negative Auswirkungen haben. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen einen ganzen Nachmittag an der perfekten Marketing E-Mail über ein neues Produkt, schicken Sie ab und erhalten null Feedback.

Oder nehmen wir an Sie sind ein Werbetexter und wurden von einer Firma mit dem Schreiben einer interessanten E-Mail für das neue Produkt beauftragt. Sie stellen die E-Mail fertig, schicken Sie an Ihre Auftraggeber und diese schicken die Mail ab. Das Feedback bleibt jedoch aus. 

Wer erhält wohl die Schuld für dieses Versagen? Höchstwahrscheinlich Sie und Ihre Marketing E-Mail. Anstatt die Zustellrate zu analysieren wird das Fazit für den Kunden sein, dass Ihre Schreibkünste nicht gut sind.

Die durchschnittliche Zustellrate liegt bei 77 %, ganz zu schweigen von den 68 %, die im Werbeordner von Gmail landen, falls Google darin Werbeinhalte feststellt. Und um noch einen draufzusetzen: Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eine E-Mail liest, die im Werbeordner landet, liegt bei 19,99 %. Ihre Chancen für eine erfolgreiche E-Mail sinken also minütlich.

Schlussendlich wäre da auch noch die Click-Through-Rate, welche aussagt, ob eine Person Ihre Mail geöffnet und auf ein vorgestelltes Produkt geklickt hat. Diese liegt bei lediglich 2,5 %. Aus all diesen Gründen sollten Sie deshalb unsere Tipps umsetzen, um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu erhöhen.

So schreiben Sie die perfekte E-Mail

Internetanbieter sowie E-Mail-Anbieter analysieren das Vokabular, den Kontext und die Formatierung Ihrer E-Mails und betrachten außerdem, wie die Empfänger mit den E-Mails interagieren.

Betreffzeile

Die Betreffzeile ist ein extrem wichtiger Teil im E-Mail-Marketing. Sie muss sehr ansprechend sein, sodass niemand sie ignoriert. Achten Sie darauf, dass sie außerdem nicht zu lang ist, keine komischen Symbole enthält und den Hauptteil Ihrer E-Mail gut zusammenfasst und Lust auf mehr macht.

Sie sollte unter keinen Umständen irreführend sein, denn wenn Leute Ihre E-Mail öffnen und dann nicht auf die enthaltenen Links klicken, sendet das negative Signale an die Internet- und E-Mail-Anbieter. Daraus könnten diese schlussfolgern, dass Ihre E-Mails irreführend sind und somit als Spam markieren.

Vermeiden Sie Wörter, die Ihre Mails als Spam kennzeichnen

Viele Menschen, sind sich dieser Spam-Wörter gar nicht bewusst. Unter Umständen verwenden Sie mehrere dieser sogenannten „Spam-Trigger“ in Ihren E-Mails und wissen das gar nicht. Es ist wichtig, dass Sie diese Wörter vermeiden, damit Ihre E-Mails nicht als Spam markiert werden.

Die List der Spam-Wörter erhöht sich jedes Jahr, weshalb es mittlerweile viele Wörter gibt, die dafür sorgen, dass Ihre Mails als Spam gekennzeichnet werden. Einige der häufigsten Spam-Trigger sind: Geld, Bonus, kostenlos, Sale, Geld verdienen, Freiheit, Chance und viele mehr.

Viele Websites listen Ihnen alle dieser Trigger-Wörter auf.

Ein guter Tipp für Ihr E-Mail-Marketing ist es, erst einmal alles in einem ersten Entwurf aufzuschreiben und anschließend durchzugehen und mit der Liste der Spam-Wörter abzugleichen. Das hört sich zeitintensiv an und dauert definitiv länger, als die E-Mails einfach abzusenden. Doch es zahlt sich aus, wenn Ihre E-Mails nachher öfter zugestellt werden und die Leser sich in Ihre Produkte verlieben.

Vermeiden Sie Formatierungen, die als Spam gelten

Die Internetanbieter analysieren nicht nur was Sie sagen, sondern auch wie Sie es sagen. Zwar macht der Kontext den Unterschied, doch manch eine Formatierung schießt Sie automatisch ins Aus. So sorgen etwa Ausrufezeichen in der E-Mail für Probleme. Gleiches gilt, wenn Sie Fonts mit verschiedenen Farben und in verschiedenen Größen nutzen.

Ein anderer Aspekt ist Zeichensetzung. Vermeiden Sie übermäßige Kommasetzung, lange Absätze und die Trennung von langen Absätze mittels Doppelpunkten. Es gibt hierbei viele Tools, die Ihnen helfen zu erkennen, ob ein Satz nach Spam klingt oder nicht.

Klingen Sie nicht wie ein Verkäufer

Wenn Sie Ihre E-Mail schreiben, sollten Sie dabei nicht wie ein Verkäufer klingen. Der Schlüssel zur perfekten Marketing E-Mail liegt darin, zu schreiben, als ob Sie mit einem Freund sprechen. Selbst wenn Sie für ein anderes Unternehmen schreiben, versuchen Sie die E-Mail aus der Perspektive eines Freundes zu schreiben, der einem anderen Freund ein fantastisches Produkt empfiehlt. 

Denken Sie daran, nicht zu lange E-Mails zu schreiben und lange Absätze aufzuteilen.

Sie brauchen immer einen Grund für Ihre E-Mail

Sie sollten niemals E-Mails senden, nur um eine E-Mail verschickt zu haben. Ihre E-Mails sollten immer einen tieferliegenden Grund haben, denn ansonsten werden sie langfristig von Ihren Lesern ignoriert. Ebenso sollten Sie Ihre Abonnenten nicht mit E-Mails überladen und dieselben Inhalte mehrmals bewerben.

Versenden Sie nur wichtige E-Mails mit neuen Inhalten, von denen Ihre Leser profitieren.

Einheitlichkeit ist das A und O

Bleiben Sie in der Wahl Ihrer Sprache, im Ausdruck und auch der Formatierung Ihrer Mails einheitlich. So erhöhen Sie den Wiedererkennungswert und die Markenbekanntheit. Zudem erhöht es das Vertrauen in Sie und Ihr Unternehmen.

Setzen Sie Ziele

Setzen Sie sich Ziele und erstellen eine Übersicht über die Art von E-Mails, die Sie versenden. Warum versenden Sie die Mails und was möchten Sie damit erreichen? Sind das Ziel mehr Abonnenten oder mehr Verkäufe? Ziele sorgen dafür, dass Sie mit Ihrem E-Mail-Marketing auf Kurs bleiben.

Jede E-Mail braucht einen CTA

Ein Call-to-Action (CTA) ermöglicht Ihren Lesern den nächsten Schritt. Dabei muss es gar kein CTA mit Kaufabsicht sein. Es kann auch ein Call-to-Action sein, der zu einem großartigen Artikel oder Video von Ihnen weiterleitet. Oder ein CTA, mit dem Ihre Leser Ihnen Feedback senden können.

In jedem Fall sind CTAs sehr wichtig für die perfekte E-Mail. Sobald Sie durch Ihre CTAs Verkäufe generieren, werden Sie feststellen, dass es sinnvoll war, diese in die E-Mails einzubauen. Denn die Verkäufe zeigen, dass Ihre Abonnenten Ihnen mehr vertrauen.

Ein Tipp zum Schluss: Buttons sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, um CTAs umzusetzen.