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Gute Newsletter Betreffzeilen schreiben – 7 Tipps & Beispiele

Eine gute Betreffzeile führt zu höheren Öffnungsraten

Die Betreffzeile spielt eine wichtige Rolle beim Newsletterversand. Sie trägt Ihren gesamten Newsletter und sollte in wenigen Sekunden das Interesse der Empfänger:innen wecken. Tut sie das nicht, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Rest Ihres Newsletters gelesen wird – egal wie spannend, interessant oder inspirierend der Inhalt ist.

Unsere Posteingänge werden jeden Tag mit E-Mails überflutet: Newsletter, Werbung, Rechnungen, nicht ganz so lustige Witze vom Onkel und dringende Nachrichten von der Chefin. Wenn Sie es mit all diesen Sachen aufnehmen und vermeiden wollen, dass Ihr Newsletter Woche für Woche im Papierkorb landet, sollten Sie Ihren Betreffzeilen viel Liebe widmen und die begrenzte Anzahl von Zeichen optimal nutzen.

In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum die Betreffzeile Ihrer Newsletter und Marketing-E-Mails so wichtig ist. Außerdem erhalten Sie zur Inspiration 7 Tipps und Beispiele für besonders aussagekräftige Betreffzeilen. Los geht’s!

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Wie die Betreffzeile Ihre Öffnungsrate beeinflusst

Studien von verschiedenen Newsletter-Plattformen wie Mailchimp, Campaign Monitor und HubSpot zufolge hat die ideale Betreffzeile zwischen 30 und 50 Zeichen. Diese geringe Anzahl an Wörtern kann einen erheblichen Unterschied bei der Öffnungsrate ausmachen.

Eine von der Marketingplattform HubSpot durchgeführte Umfrage ergab, dass für 65 % der Befragten die Betreffzeile des Newsletters die Öffnungsrate beeinflusst.

Was ist eine gute Öffnungsrate?

Nachdem wir einen Newsletter oder eine Marketing-E-Mail versandt haben, warten die meisten von uns jedes Mal gespannt auf die Zahlen zur Öffnungsrate. Aber was genau ist eine gute Öffnungsrate? Das hängt größtenteils von Ihrer Branche und der Größe Ihres Unternehmens ab.

Eine von Mailchimp durchgeführte Studie, basierend auf kleineren Unternehmen mit mindestens 1000 E-Mail-Abonnent:innen, ergab die folgenden Öffnungsraten für eine Auswahl an Branchen:

  • Landwirtschaft und Lebensmitteldienstleistungen: 23,31 %
  • Architektur und Bauwesen: 22,51 %
  • Kunst und Künstler: 26,27 %
  • Schönheit und Körperpflege: 16,65 %
  • Wirtschaft und Finanzen: 21,56 %
  • Computer und Elektronik: 19,29 %
  • Baugewerbe: 21,77 %
  • Consulting: 20,13 %
  • Kreative Dienstleistungen/Agentur: 21,39 %
  • E-Commerce: 15,68 %
  • Bildung und Kurse: 23,42 %
  • Unterhaltung und Veranstaltungen: 20,51 %
  • Glücksspiel: 21,62 %
  • Gesundheit und Fitness: 21,48 %
  • Hobbys: 27,74 %
  • Haus und Garten: 21,60 %
  • Versicherungen: 21,36 %
  • Recht: 22,00 %
  • Marketing und Werbung: 17,38 %
  • Medien und Verlage: 22,15 %
  • Medizin, Zahnmedizin und Gesundheitswesen: 21,72 %
  • Musik und Musiker: 21,88 %
  • Gemeinnütziges: 25,17 %
  • Foto und Video: 23,24 %
  • Politik: 22,94 %
  • Unternehmerische Dienstleistungen: 21,94 %
  • PR: 21,02 %
  • Immobilien: 19,17 %
  • Personalbeschaffung und Personalwesen: 21,14 %
  • Religion: 27,62 %
  • Restaurant: 19,77 %
  • Einzelhandel: 18,39 %
  • Soziale Netzwerke und Online-Communities: 21,06 %
  • Software und Webanwendungen: 21,29 %
  • Sport: 24,57 %
  • Reisen und Transport: 20,44 %
  • Vitaminpräparate: 15,03 %

In der Umfrage wurden noch mehr Branchen ausgewertet. Die komplette Liste finden Sie hier.

Die Studie ergab, dass die durchschnittliche Öffnungsrate für alle Branchen bei 21,33 % lag. Mit einer Öffnungsrate von 21 % oder mehr sind Sie also ziemlich gut dabei. Natürlich sollte man erwähnen, dass E-Mail-Clients die Öffnungsrate auf unterschiedliche Weise aufzeichnen, was zu einer irreführenden Öffnungsrate führen kann.

Außerdem ist es wichtig, die Klickrate in Ihren Newslettern und Marketing-E-Mails im Auge zu behalten, vor allem, wenn Sie Links und CTA-Buttons eingebaut haben. In diesem Artikel wollen wir uns jedoch auf die Verbesserung der Öffnungsrate durch gute Betreffzeilen konzentrieren.

Was ist ein Preheader?

Bevor wir uns mit den Betreffzeilen befassen, sollten wir noch einen kurzen Blick auf den Preheader werfen. Dieser spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle beim Erlangen von Blicken und Klicks durch Ihre Leser:innen.

Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick darüber, was ein Preheader ist und wie er Ihre Betreffzeile ergänzen sollte. So maximieren Sie die Chancen, dass Ihr Newsletter geöffnet und gelesen wird.

Ihr Preheader ist eine sorgfältig ausgewählte Geschmacksprobe

Ein Preheader ist der kurze Text, der im Posteingang Ihrer Abonnent:innen unter der Betreffzeile erscheint. Er gibt weitere Informationen und Kontext, der den Empfänger:innen einen Einblick in den Inhalt der E-Mail gibt.

Mit anderen Worten: Ihr Preheader ist eine Art Vorgeschmack, der eine kurze aber prägnante Zusammenfassung des Inhalts der E-Mail enthält. Um sicherzustellen, dass Ihr Preheader auf allen Geräten angezeigt werden kann, sollten Sie eine Länge zwischen 30 und 80 Zeichen anstreben.

Hätten wir diesen Artikel zum Beispiel als Newsletter verschickt, hätte eine Kombination aus Betreffzeile und Preheader so aussehen können:

Betreffzeile: Genervt von niedrigen Öffnungsraten?

Preheader: Schreiben Sie Betreffzeilen mit „Wow“-Effekt – 7 Tipps!

Im nächsten Abschnitt geht es um praktische Tipps und Beispiele für effektive Betreffzeilen, mit denen Sie Ihre Öffnungsrate steigern können!

7 Tipps für gute Newsletter Betreffzeilen – mit Beispielen

Das Schreiben guter Betreffzeilen erfordert eine gehörige Portion Kreativität und strategisches Denken. Zudem auch die Fähigkeit zu akzeptieren, dass man nicht immer auf Anhieb den richtigen Ton trifft.

Wie bei anderen Teilen einer soliden Marketingstrategie ist es wichtig, zu experimentieren und aus den Ergebnissen zu lernen. Experimentieren Sie so lange, bis Sie wissen, welche Art von Betreffzeilen Ihre Öffnungsrate wirklich ankurbelt.

Lassen Sie uns jetzt 7 konkrete Tipps ansehen.

1. Beeilung, es ist dringend!

Eine Betreffzeile, die ein Gefühl der Dringlichkeit vermittelt, kann dazu verleiten, einen Newsletter oder eine E-Mail zu öffnen. Genau aus diesem Grund haben Sie wahrscheinlich schon viele E-Mails mit Betreffzeilen erhalten, die nur so strotzen vor „Handeln Sie jetzt“, „Letzte Chance für“, „Angebot läuft heute ab“, „Verpassen Sie nicht“ usw.

Diese Art wird oft verwendet, weil sie einen Teil in unserem Gehirn anspricht, der auf keinen Fall etwas verpassen möchte. Man nennt es so schön FOMO (Fear of missing out, Angst, etwas zu verpassen).

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Onlineshop, in dem Sie Geschenkkörbe für Muttertag verkaufen. Im Newsletter haben Sie Bilder von ein paar der Geschenkkörbe und einen kurzen Text über den Muttertag sowie natürlich Links zu der Kategorie mit den Geschenkkörben auf Ihrer Website.

Bis zum Muttertag sind es noch 2 Wochen und Sie haben ein vorteilhaftes Angebot für Kund:innen geplant, die spätestens eine Woche vor Muttertag bestellen. Hier ist ein guter Vorschlag für eine effektive, dringende Betreffzeile für den Newsletter:

Betreffzeile: Muttertag ist nur noch 2 Wochen entfernt – bestellen Sie noch heute!

Preheader: Bestellen Sie bis spätestens Sonntag und erhalten Sie 30 % Rabatt auf den Geschenkkorb für Mama

2. Die persönliche Betreffzeile

Viele Newsletter-Systeme bieten die Möglichkeit zur Personalisierung der Betreffzeile. Dies funktioniert meist, indem die Software mit einem Skript automatisch den Namen der jeweils empfangenden Person in das Betreff-Feld oder in die E-Mail selbst einfügt. Sie können in der Regel selbst wählen, wo der Name auftauchen soll.

Das Gleiche gilt für die B2B-Kommunikation, bei der Sie die Möglichkeit haben, stattdessen einen Firmennamen einzufügen. Das ist deshalb effektiv, weil wir fast immer reagieren, wenn wir unsere eigenen Namen hören oder sehen. Zudem fühlt es sich einfach persönlicher an, wenn man das Gefühl hat, dass die absendende Person einen anspricht.

Angenommen, Sie haben ein vegetarisches Restaurant und viele der Abonnent:innen sind ehemalige Gäste. Das bedeutet, dass Sie Ihren Namen im System haben und ihn in der Betreffzeile verwenden können, wenn Sie einen Newsletter über Ihre drei neuen Veggieburger Varianten versenden. Zum Beispiel so:

Betreffzeile: Sehen wir uns Samstag, Sally?

Preheader: Mach dir eine Notiz – du bist zur Vorstellung unserer Veggieburger eingeladen

3. Eine Betreffzeile für die Neugierigen

Die meisten von uns sind neugieriger, als wir es uns eingestehen wollen und sobald wir einen kleinen Informationshappen über etwas erhalten, möchten wir auch den Rest erfahren. Hier treffen wir den besten Freund des Gehirns wieder – FOMO. Deshalb kann es effektiv sein, in der Betreffzeile an die Neugierde der Leser:innen zu appellieren.

Das kann auf viele Arten geschehen, aber am effektivsten ist es, durch die Betreffzeile einen kleinen Ausblick in den spannenden Inhalt zu ermöglichen. Damit Sie die Neugierde der Empfänger:innen wecken, muss der kleine Satz ein unheimliches Verlangen auf Mehr hervorrufen.

Wenn Sie etwa einen Blog haben, in dem Sie Artikel mit den neuesten Nachrichten aus der Modebranche verfassen, könnte Ihre Neugier weckende Betreffzeile so aussehen:

Betreffzeile: Entdecken Sie die Top-Trends des Frühlings!

Preheader: Berühmter Modedesigner verrät die Must-have-Looks der Saison

4. Eine Betreffzeile, die an die Gefühle appelliert

Obwohl wir natürlich (fast) immer intelligente Menschen sind, die die Dinge im Griff haben und sich nicht so leicht von Emotionen leiten lassen, beeinflussen sie dennoch oft unser Handeln. Das gilt auch beim Betreff, denn eine Betreffzeile, die Ihre Leser:innen mitten ins Herz trifft, ist oft effektiv. Dabei ist es natürlich wichtig, ein gutes Gleichgewicht zu finden, damit sie bei den Empfänger:innen kein ungutes Gefühl hervorruft.

Nehmen wir noch einmal das Muttertags-Beispiel von oben. Jetzt ist Papa an der Reihe, verwöhnt zu werden und Sie besitzen einen Onlineshop mit Pflegeprodukten für Männer.

Im Monat vor dem Vatertag haben Sie viele gute Angebote für tolle Produkte, die sich perfekt als Vatertagsgeschenk eignen. In Ihrem Shop haben Sie sogar eine eigene Kategorie mit diesen Produkten eingerichtet. Außerdem haben Sie einen Newsletter geplant, in dem Sie Ihre potenziellen Kund:innen über die Angebote informieren.

Hier ist ein Beispiel, wie eine emotionale Betreffzeile aussehen könnte:

Betreffzeile: Vergiss Papa nicht!

Preheader: Zeigen Sie Ihrem Vater, wie viel er Ihnen bedeutet: 25 % auf Vatertagsgeschenke.

5. Kurz und knapp

Wie bereits erwähnt, stehen Ihnen beim Verfassen Ihrer Betreffzeile nur relativ wenige Zeichen zur Verfügung. In vielen Fällen ist es sogar am besten, wenn Sie etwas weniger als die maximale Zeichenzahl verwenden, damit die Leser:innen Ihre Informationen so schnell und einfach wie möglich verstehen.

Kurze und prägnante Sätze zu schreiben, kann selbst für die erfahrensten Autor:innen eine Herausforderung sein. Eine effektive Methode ist es, sich hinzusetzen und einfach 10 (oder mehr) verschiedene Betreffzeilen zu schreiben und dann die besten drei auszuwählen.

Verschieben Sie dann die Wörter, um die Betreffzeile so kurz, prägnant und präzise wie möglich zu machen. Entfernen Sie dabei die Wörter, die zur eigentlichen Aussage nichts beitragen und verfeinern Sie die Betreffzeile, bis sie Ihrer Meinung nach perfekt ist.

Wenn Sie ein wenig Unterstützung benötigen, können Sie sich von künstlicher Intelligenz wie ChatGPT oder einem anderen KI-Schreibassistenten helfen lassen. Bedenken Sie jedoch, dass die kostenlosen KI-Schreibprogramme oft Texte von geringerer Qualität generieren als die kostenpflichtigen Versionen. Insbesondere für Sprachen abseits von Englisch, da sie ursprünglich mit englischem Material trainiert wurden.

Wenn Sie one.com als Ihren Host wählen, haben Sie immer Zugang zu einem benutzungsfreundlichen Homepage-Baukasten mit integrierten KI-Schreibassistenten.

6. Emojis in der Betreffzeile – ja oder 🙁

Wenn Sie schnell durch Ihr Postfach scrollen, werden Sie wahrscheinlich auf mehrere Betreffzeilen mit Emojis stoßen. Man könnte meinen, dass die bunten Emojis den Anreiz erhöhen, auf die Betreffzeile zu klicken. Mehrere Studien zeigen allerdings, dass dies keineswegs der Fall ist.

In einer von der Nielsen Norman Group im Jahr 2020 durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass die meisten Empfänger:innen negativ auf Betreffzeilen mit Emojis reagierten. Dabei ist zu beachten, dass Emojis in der Studie auf viele verschiedene Arten und in unterschiedlichen Kontexten verwendet wurden, was sich natürlich auf die Ergebnisse auswirkt.

Einige der wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie waren, dass Betreffzeilen mit Emojis von den Empfänger:innen oft negativ wahrgenommen werden, es aber gleichzeitig verlockender sein kann, auf eine Betreffzeile mit einem Emoji zu klicken, weil sie im Posteingang auffällt. Laut der Studie hat dies jedoch mehr mit dem visuellen Wert des Emojis zu tun als mit dem Interesse der Empfänger:innen an den Informationen in der Betreffzeile.

Ob Sie Emojis in Ihren Betreffzeilen verwenden sollten, hängt also stark davon ab, welche Art von Informationen Sie vermitteln, was Sie erreichen wollen und welche Zielgruppe Sie ansprechen.

Überlegen Sie, ob Ihr Emoji einen Mehrwert bietet oder die Betreffzeile in irgendeiner Art aufwertet. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie sich für einen reinen Text-Betreff entscheiden. Und denken Sie daran: Es gibt noch kein Emoji, das eine langweilige Betreffzeile retten kann.

7. A/B-Tests – Lassen Sie Ihre Empfänger:innen die Betreffzeile wählen

Letzten Endes sind es Ihre Abonnent:innen, die entscheiden, ob Sie eine gute Betreffzeile geschrieben haben. Deshalb können Sie sie auch nutzen, wenn Sie herausfinden wollen, was funktioniert und was bei Ihrer Zielgruppe nicht so gut ankommt.

Mit einem A/B-Test können Sie zwei gute Betreffzeilen an einem kleinen Prozentsatz Ihrer Abonnent:innen testen, bevor Sie den Newsletter oder die Marketing-E-Mail an die übrigen Empfänger:innen versenden.

Die meisten Newsletter-Systeme verfügen über eine integrierte Funktion, mit der Sie einen A/B-Test für einige Stunden (oder länger) durchführen können, bevor Sie den Newsletter an Ihre gesamte Empfangsliste schicken.

Während der Zeit, in der der A/B-Test aktiv ist, vergleicht das System die Öffnungsrate von zwei verschiedenen Versionen Ihrer E-Mails. Die E-Mail, die nach Abschluss des A/B-Tests die höchste Öffnungsrate aufweist, wird automatisch an die übrigen Empfänger:innen versandt.

Wenn Sie sich ansehen, welche Betreffzeilen bei Ihren A/B-Tests am besten abschneiden, erhalten Sie mit der Zeit eine gute Vorstellung davon, was Ihre Abonnent:innen anspricht.

Binden Sie Ihre Nutzer:innen mit besseren Betreffzeilen

Die Postfächer von heute sind voller Konkurrenz, die um die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen buhlen. Jeden Tag im Jahr werden Betreffzeilen und Preheader von Unternehmen, Blogger:innen, Nachrichtenmedien und Marketingagenturen auf der ganzen Welt geschrieben.

Ihre Betreffzeilen können der Weg sein, um ein treues Publikum unter Ihren Leser:innen, Nutzer:innen und potenziellen Kund:innen zu gewinnen. Daher sollten gute Betreffzeilen Teil Ihrer Marketingstrategie sein, unabhängig von Ihrer Branche. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen helfen kann, einen guten Start hinzulegen und Ihre Öffnungsrate in die Höhe zu treiben.