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Wie man WordPress benutzt: Ein Leitfaden für Anfänger

Erstellen Sie Ihre eigene Website in 13 Schritten

WordPress ist eines der beliebtesten Content Management Systeme (CMS) der Welt. Im Jahr 2024 nutzten 62 % der weltweiten Websites WordPress.  

WordPress ist ein leistungsstarkes und flexibles CMS, mit dem Sie jede beliebige Website erstellen können und das gleichzeitig einfach zu bedienen ist. In diesem Artikel machen wir Sie mit den Grundlagen von WordPress vertraut.  

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Warum WordPress verwenden?  

WordPress ist nicht das einzige CMS auf der Welt. Warum sollten Sie sich also für WordPress entscheiden? Hier sind ein paar wichtige Vorteile: 

Benutzerfreundlich  

Auch wenn es andere Homepage-Baukästen gibt, die noch einfacher zu bedienen sind, hat WordPress eine sehr benutzerfreundliche Oberfläche. Der WordPress-Editor, der auch Block-Editor und Gutenberg genannt wird, ist eine einfache Möglichkeit, Inhalte zu erstellen und zu Ihrer Website hinzuzufügen. Sie können Texte, Videos, Bilder und Schaltflächen per Drag-and-Drop in das gewünschte Layout ziehen.  

Flexibel  

Mit WordPress können Sie im Grunde alles erstellen, was Sie möchten. Die Grenze ist Ihre Fantasie! Sie können eine einzigartige Website entwerfen, die zu Ihrem Unternehmen passt – dafür können Sie aus Tausenden von Themes und Plugins für Ihre Website wählen.  
 

  1. Hilfe und Unterstützung  

Da WordPress so weit verbreitet ist, gibt es viele Nutzer und Experten, die Ihnen bei der Erstellung Ihrer Website helfen können. Sie können z. B. über beliebte Foren wie die Website WordPress.org um Unterstützung bitten.  

Kostengünstig  

WordPress ist Open Source, d. h. jeder kann die Software kostenlos herunterladen und nach seinen Wünschen anpassen. Sie brauchen also keine teure, maßgeschneiderte Website – stattdessen können Sie Ihre Website selbst verwalten, um Kosten zu sparen. 

Wie man WordPress benutzt  

Sie fragen sich nun, wie Sie WordPress in der Praxis einsetzen können? Wir haben Ihnen 13 nachvollziehbare Schritte zusammengestellt, mit denen Sie Ihre eigene WordPress-Website erstellen können.  

1. Definieren Sie Ihr(e) Ziel(e)  

Was wollen Sie mit Ihrer Website erreichen? Vielleicht möchten Sie ein einfaches Portfolio erstellen, einen Blog starten oder vielleicht den Umsatz durch die Einrichtung eines Online-Shops steigern. Wenn Sie ein klares Ziel vor Augen haben, ist es einfacher, eine WordPress-Website zu erstellen, die das gewünschte Design und die gewünschten Funktionen aufweist.  

Sobald Sie ein Ziel vor Augen haben, sollten Sie sich Gedanken über Ihre Zielgruppe machen, damit Sie Ihre Website so gut wie möglich auf diese Besucher abstimmen können. Dabei können Ihnen auch Marketing-Personas helfen. 

2. WordPress-Hosting kaufen  

Um mit WordPress loszulegen, brauchen Sie sowohl eine Website als auch ein Hosting dafür. Hosting ist der Name für den Service, der Ihre WordPress-Website online speichert und präsentiert. Bei one.com bieten wir erschwingliches, leistungsstarkes Hosting mit exzellentem Kundenservice. Hier sind einige unserer Vorteile:  

Wir bieten auch Managed WordPress an, das fortschrittliche Sicherheitssysteme, vorrangigen Experten-Support und automatische Updates zur Überprüfung der Funktionalität Ihrer Website beinhaltet. Mit Managed WordPress können Sie uns die manuelle Arbeit überlassen, die erforderlich ist, um eine WordPress-Website aktuell und sicher zu halten.  

3. Registrierung eines Domainnamens  

Sie benötigen außerdem einen Domainnamen für Ihre neue WordPress-Website. Ein Domainname besteht aus einem Namen und einer Top-Level-Domain. Beide Teile zusammen sind die eindeutige Adresse Ihrer Website, über die Besucher Ihre Website erreichen können. Wenn Sie Ideen für die Suche nach einem Domainnamen haben möchten, lesen Sie unseren Artikel über die Suche nach dem richtigen Domainnamen.  
Bei one.com können Sie aus mehr als 400 Top-Level-Domains wählen, so dass Sie immer eine Domain finden werden, die zu Ihrem Unternehmen passt.  

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4. WordPress installieren  

Sobald Sie ein Hosting und einen Domainnamen gekauft haben, ist es nun an der Zeit, WordPress zu installieren. Bei one.com können Sie die 1-Klick-Installation nutzen.  

Sie können WordPress auch manuell installieren, allerdings ist das ein deutlichkomplizierterer Prozess und es gibt keine großen Vorteile, die für diese Methode sprechen. Wir empfehlen daher die 1-Klick-Installation. 

5. Lernen Sie WordPress kennen  

Nachdem Sie WordPress erfolgreich installiert haben, ist es nun an der Zeit, WordPress zu erkunden und herauszufinden, wo Sie alle Einstellungen und Funktionen finden können.  

Wenn Sie WordPress und Ihre neue Website zum ersten Mal besuchen, werden Sie zum WordPress Admin Dashboard weitergeleitet. Hier erhalten Sie einen schnellen Überblick über alle Vorgänge auf Ihrer Website. Sie können z. B. den Status Ihrer Website überprüfen, und wenn Sie oben rechts auf Bildschirmoptionen klicken, können Sie eine Ansicht der letzten Aktivitäten auf Ihrer Website hinzufügen.  

Auf der linken Seite befindet sich ein Panel mit verschiedenen Optionen. Jede Option hat einen beschreibenden Namen, aber wenn Ihr Bildschirm etwas kleiner ist, müssen Sie möglicherweise mit dem Mauszeiger über jedes Symbol fahren, um den Namen zu sehen. Dies sind die Optionen:

1. Verwaltungsbereich  

Hier befindet sich die Schaltfläche, die Sie immer zu Ihrem Dashboard zurückbringt. Hier finden Sie auch Updates. In diesem Bereich können Sie Updates für Ihre WordPress-Website, Plugins und Themes anzeigen und installieren.  

2. Beiträge  

Unter Beiträge können Sie eine Liste aller Beiträge sehen. Sie können neue Beiträge erstellen, Entwürfe anzeigen und veröffentlichte Beiträge bearbeiten. Beiträge sind Artikel mit eigenen Seiten, die das gleiche Design haben und in der Regel in umgekehrter chronologischer Reihenfolge angezeigt werden, wobei der zuletzt veröffentlichte Beitrag zuerst angezeigt wird.  

Sie können auch Ihre Kategorien bearbeiten, mit denen Sie eine Struktur für die Beiträge auf Ihrer Website erstellen können.  

3. Medien  

Unter Medien verwalten Sie alle Medien auf Ihrer Website, wie z. B. Bilder und Videos. Sie können neue Dateien hochladen, bestehende Dateien bearbeiten und Dateien löschen, wenn Sie sie nicht mehr benötigen.  

So erhalten Sie einen hilfreichen Überblick über alle Medien. Sie können aber auch direkt in Beiträgen und auf Seiten Medien hinzufügen und verwalten.  

4. Kommentare  

Hier finden Sie eine Liste von Kommentaren. Sie können veröffentlicht sein, auf Ihre Zustimmung warten oder als Spam gekennzeichnet sein. Sie können auf Kommentare antworten, Kommentare bearbeiten oder sie löschen.  

5. Darstellung  

Unter Darstellung können Sie Ihr Theme für Ihre Website auswählen. Ihr Theme bestimmt, wie Ihre Website aussieht, wo verschiedene Designelemente platziert werden, wie Ihre Beiträge und Seiten aussehen und vieles mehr. Sie können Ihr Theme anpassen, indem Sie auf Editor klicken.  

6. Plugins  

Mit WordPress-Plugins können Sie Ihrer Website weitere Funktionen hinzufügen. Eine Erweiterung kann Ihnen zum Beispiel bei der Suchmaschinenoptimierung helfen, einen verbesserten Schutz vor Spam bieten, die Geschwindigkeit Ihrer Website erhöhen, Formulare hinzufügen und vieles mehr.  

Unter Plugins finden Sie eine Übersicht über die Plugins, die Sie zu Ihrer Website hinzugefügt haben. 

7. Benutzer  

Hier können Sie neue Benutzer anlegen, bestehende Benutzer anzeigen, Profile bearbeiten und Rollen festlegen. Mit Rollen können Sie festlegen, welche Personen welche Änderungen an Ihrer Website vornehmen dürfen. Wenn Sie Kommentare haben, können Sie auch alle registrierten Benutzer auf Ihrer Website sehen.  

8. Einstellungen  

Hier finden Sie grundsätzlich alle Einstellungen, die Sie in WordPress vornehmen können. Sie sind in Untermenüs unterteilt:  

  • Allgemein: Legen Sie den Namen Ihrer Website, die Adresse, den Standort, die Sprache und die Zeitzone fest.  
  • Schreiben: Einstellungen für die Veröffentlichung von Beiträgen.  
  • Lesen: Einstellungen für die Startseite, die Anzeige von Beiträgen und Optionen zum Verbergen der Startseite vor Suchmaschinen.  
  • Diskutieren: Optionen für Kommentare und Profilbilder.  
  • Medien: Abmessungen der Bilder und Organisation der hochgeladenen Dateien.  
  • Permalinks: Format für Adressen von Beiträgen, Kategorien und Labels.  
  • Datenschutz: Erstellen oder wählen Sie eine Seite mit Datenschutzrichtlinien.  

Andere Menü-Optionen  

Möglicherweise stehen Ihnen in Ihrer Seitenleiste weitere Optionen zur Verfügung, da Ihr Hosting-Anbieter, Ihre Plugins oder Ihr Theme weitere Menüs und Seiten hinzufügen können. Wir empfehlen Ihnen, alle verfügbaren Optionen zu erkunden, damit Sie wissen, welche Funktionen Ihnen zur Verfügung stehen.  

6. Legen Sie Ihre Einstellungen fest  

Jetzt, wo Sie wissen, wo sich alle Einstellungen befinden, können Sie die Gelegenheit nutzen, sie an Ihre Präferenzen anzupassen. Behalten Sie das Ziel Ihrer WordPress-Website im Auge und nehmen Sie die grundlegenden Änderungen vor, die Sie für notwendig halten. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht so viele Änderungen vornehmen müssen. WordPress wird mit Standardeinstellungen geliefert, die für die meisten Menschen geeignet sind. 

7. Zeigen Sie, dass Sie an Ihrer Website arbeiten  

Es kann nützlich sein, neugierigen Besuchern zu zeigen, dass Sie an Ihrer Website arbeiten, noch bevor Sie sie veröffentlichen können. Während Sie arbeiten, können Sie Ihre Website in den Wartungsmodus versetzen. Bei one.com können Sie den Wartungsmodus in den Einstellungen des one.com-Plugins aktivieren.  

Wenn Sie keinen Zugang dazu haben, können Sie ein anderes Add-on installieren, wie z.B.:

8. Wählen Sie ein WordPress-Theme  

Nun ist es an der Zeit zu entscheiden, wie Ihre WordPress-Website mit Themes aussehen soll. Wenn Sie one.com nutzen, können Sie eines der vielen kostenlosen Themes auswählen. Mit Managed WordPress erhalten Sie sogar Zugang zu Premium-Themes, insgesamt 40 Themes, ohne zusätzliche Kosten.  

Es gibt viele weitere kostenlose Themes, die Sie über Neues Theme hinzufügen unter Darstellung -> Themes finden können. Sie können über 6.000 Themes durchsuchen und durchstöbern.  

Für einige müssen Sie bezahlen, um vollen Zugriff zu erhalten, während andere völlig kostenlos sind. Wenn Sie für ein Premium-Theme bezahlen möchten, können Sie zum Beispiel ThemeForest (auf englisch) besuchen. Sie können auf Vorschau tippen, um einen schnellen Eindruck vom Aussehen eines Themes zu bekommen.  

Wenn Sie Hilfe bei der Suche nach einem guten Theme benötigen, finden Sie hier einige Vorschläge: 

Wie installiert man ein WordPress-Theme?  

Die Installation eines Themes in WordPress ist einfach. Hier ist die Anleitung dazu:  

  1. Klicken Sie in der Seitenleiste auf Darstellung 
  2. Klicken Sie oben links auf Neues Theme hinzufügen  
  3. Suchen Sie nach dem gewünschten Theme  
  4. Klicken Sie auf Installieren  
  5. Wählen Sie Aktivieren 

Passen Sie Ihr WordPress-Theme an  

Sie können Ihr Theme anpassen, indem Sie zum Editor gehen, den Sie unter Darstellung finden. Dort können Sie Farben, Schriftarten und vieles mehr ändern. Einige Themes verfügen auch über fortschrittlichere Systeme zur Änderung ihres Designs.  

Wenn Sie es vorziehen, die Website vollständig zu gestalten, können Sie sich für einen Drag-and-Drop-Homepage-Baukasten wie Elementor Homepage-Baukasten oder Beaver Builder entscheiden. Sie fügen somit einen Homepage-Baukasten als WordPress-Plugin zu Ihrer Website hinzu.  

Wenn Sie größere Änderungen an Ihrem Theme vornehmen möchten, können Sie dies auch mit einem Child-Theme tun. Dies erfordert jedoch mehr technisches Wissen darüber, wie WordPress und die Entwicklung von Websites funktionieren.  

Es gibt noch einige weitere Optionen, die Sie in unserem separaten Artikel erkunden können. 

9. Installieren Sie WordPress-Plugins  

WordPress bietet viele großartige Funktionen, aber Sie können mit Plugins noch mehr hinzufügen. Vielleicht möchten Sie Ihre Sicherheit erhöhen, Schaltflächen für soziale Medien hinzufügen, Formulare hinzufügen oder Ihre Website schneller machen. Es gibt rund 60.000 Plugins, so dass Sie viele großartige Optionen für Ihre WordPress-Website haben.  

Sie können Plugins finden, indem Sie in der linken Seitenleiste unter „Darstellung“ auf „Neues Plugin hinzufügen“ tippen. Wie bei den Themes sind auch hier viele kostenlos, während einige für erweiterte Funktionen kostenpflichtig sind. Sie können CodeCanyon besuchen, ein Verzeichnis für WordPress-Plugins.  

Zur Klarstellung: Sie müssen keine Plugins installieren, damit WordPress funktioniert. In der Tat ist es oft besser, keine unnötigen Plugins zu installieren, da sie Probleme verursachen können. Die Installation von Plugins ist nicht direkt gefährlich, aber es ist generell besser, nicht zu viele Add-ons zu installieren, da das das Risiko von Problemen erhöht. 

Obwohl es klug ist, die Anzahl der Plugins auf Ihrer WordPress-Website zu minimieren, gibt es einige Plugins, die man unbedingt haben sollte. Hier sind einige Vorschläge:  

Wie installiert man ein WordPress-Plugin?  

Im Folgenden finden Sie eine grundlegende Anleitung zur Installation von Plugins:  

  1. Gehen Sie im Dashboard-Menü auf der linken Seite auf Plugins.  
  2. Klicken Sie auf Neu hinzufügen.  
  3. Wählen Sie ein Plugin aus.  
  4. Klicken Sie auf Installieren.  
  5. Klicken Sie auf Aktivieren.  

10. Seiten erstellen  

Nun, da die Grundlagen geschaffen sind, ist es an der Zeit, Seiten zu erstellen, die Ihre Benutzer besuchen können. Sie können mit einigen einfachen Seiten beginnen, wie z. B. einer: 

  • Hauptseite 
  • Kontakt-Seite  
  • Über uns-Seite 
  • Seite mit Datenschutzrichtlinien  
  • Seite mit Ihren Allgemeine Geschäftsbedingungen  

WordPress-Vorlagen 

Um Ihnen das Erstellen von Seiten zu erleichtern, können Sie Vorlagen verwenden. Das sind sind vorgefertigte Blöcke, die Sie kopieren und an der gewünschten Stelle einfügen – Sie müssen die Seite dann nicht selbst entwerfen. 

11. Widgets und Navigation hinzufügen  

Viele Themes ermöglichen das Hinzufügen von Widgets, mit denen Sie Informationen, Anzeigen, Beiträge in sozialen Medien und Ähnliches in Ihrer Seitenleiste anzeigen können. So fügen Sie Widgets hinzu und bearbeiten sie:  

  1. Gehen Sie im Dashboard-Menü auf der linken Seite auf Darstellung  
  1. Wählen Sie Editor 
  1. Klicken Sie auf Widgets  

Wenn die Option Widgets auf Ihrer WordPress-Startseite nicht angezeigt wird, liegt das daran, dass Ihr Theme keine Widgets unterstützt. 

Hinzufügen einer Navigation  

Ein Menü ermöglicht es den Besuchern, schnell zu den wichtigsten Seiten Ihrer Website zu navigieren. Wenn Sie ein Navigationsmenü haben oder ändern möchten, dann gehen Sie wie folgt vor:  

  1. Gehen Sie im Dashboard-Menü auf der linken Seite auf Darstellung  
  1. Wählen Sie Editor  
  1. Wählen Sie Navigation  

12. Beiträge erstellen  

Einen Blog mit WordPress zu starten ist einfach. Wenn Sie das getan haben, ist es natürlich wichtig, gute Inhalte im Blog zu haben. Sie können gute Inhalte in Ihrem Blog nutzen, um Besucher auf Ihre Website zu locken. Auf diese Weise können Sie Besucher auf andere Seiten, in Ihren Online-Shop oder wo auch immer Sie sie hinführen möchten, locken. 

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Beitrag zu erstellen:  

  1. Gehen Sie im Dashboard-Menü auf der linken Seite auf Beiträge  
  2. Klicken Sie oben links auf Neuen Beitrag hinzufügen  
  3. Schreiben Sie einen Titel und fügen Sie den gewünschten Inhalt des Beitrags hinzu 
  4. Wählen Sie eine Kategorie und ein Label  
  5. Wählen Sie ein Beitragsbild aus  
  6. Klicken Sie auf Veröffentlichen (oder wählen Sie Entwurf speichern, um den Beitrag später zu veröffentlichen).  

Kategorien und Tags  

Kategorien sind eine Möglichkeit, Beiträge auf einer WordPress-Website zu sortieren. Sie können Beiträge desselben Typs sortieren, damit WordPress ähnliche Artikel empfehlen kann, damit Besucher aktiv Beiträge zum selben Theme finden können und damit Suchmaschinen verstehen können, worum es in Ihren Beiträgen geht. 

Tags können auch zum Sortieren von Beiträgen verwendet werden. Tags werden oft für mehrere Themes verwendet und können eine Möglichkeit sein, Beiträge innerhalb oder zwischen Kategorien zu sortieren.  

Ein Beispiel: Sie haben eine Website, auf der Sie Filme rezensieren. Dann können Sie Beiträge mit verschiedenen Kategorien schreiben, z. B.:  

  • Horror  
  • Drama  
  • Komödie  
  • Action  

Sie könnten außerdem Labels für Schauspieler und Regisseure einrichten. Auf diese Weise können die Besucher unabhängig von der Kategorie Rezensionen zu verschiedenen Genres und Filmen mit bestimmten Schauspielern finden.  

13. Veröffentlichung und Wartung Ihrer WordPress-Website  

Wenn Sie mit all Ihren Änderungen und Verbesserungen fertig sind, können Sie Ihre WordPress-Website veröffentlichen. Heben Sie den Wartungsmodus auf, falls Sie ihn aktiviert haben, und stellen Sie Ihre Website der Welt zur Verfügung.  

Wenn Ihre Website im Netz ist, ist es wichtig, sie mit guten Inhalten zu aktualisieren. Es ist auch wichtig, Ihr Theme, Ihre Plugins und WordPress als Ganzes zu aktualisieren. Bevor Sie jedoch eine Aktualisierung vornehmen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Website gesichert ist. Auf diese Weise können Sie die Website wiederherstellen, wenn etwas schief geht. 

Wenn Sie sich nicht um die Wartung Ihrer Website kümmern möchten, können Sie Managed WordPress nutzen. Dann installieren wir Ihre Updates automatisch und sorgen dafür, dass die Updates das Erscheinungsbild Ihrer Website nicht verändern. Sollte etwas schief gehen, stellen wir es wieder her und geben Ihnen sofort Bescheid.  

So aktualisieren Sie Ihre WordPress-Website:  

  1. Melden Sie sich bei Ihrer WordPress-Installation an  
  1. Gehen Sie im Dashboard-Menü auf der linken Seite auf „Dashboard“  
  1. Klicken Sie auf „Updates“  
  1. Prüfen Sie, ob Sie die WordPress-Version, ein Theme oder ein Plugin aktualisieren müssen  
  1. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Komponente zu aktualisieren.  

Hinweis: Sichern Sie Ihre Website, bevor Sie etwas aktualisieren. Wenn etwas schief geht, können Sie jederzeit die letzte Version wiederherstellen.  

Erste Schritte mit WordPress  

Wir hoffen, dass Sie jetzt viel über WordPress gelernt haben und bereit sind, Ihre Website zu starten! Dennoch gibt es noch viel mehr zu lernen. Wir haben eine ganze Reihe von Artikeln, in denen Sie zum Beispiel lernen können, wie Sie Ihre WordPress-Website mit einem Passwort schützen, wie Sie YouTube-Videos auf Ihrer Website einbinden und vieles mehr. Lernen Sie weiter! 

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